1. Die Pangasiusfilets zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa 1 ½ Stunden (im Kühlschrank etwa 8 Stunden) auftauen. Die Filets unter fließendem kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen, leicht mit Salz und Pfeffer würzen und wellig auf Spieße stecken. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filetspieße darin bei mittlerer Temperatur etwa 2 ½ Minuten auf jeder Seite durchbraten.
2. Während die Filets auftauen, die Saté-Sauce zubereiten: In einer Pfanne in 1 EL heißem Olivenöl Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bei hoher Temperatur anrösten. Zum Schluss die Chilischote zugeben und kurz mitrösten. Wer es weniger scharf mag, entfernt bei der Chilischote vor dem Hacken die Samen. Mit Kokosmilch ablöschen und Sambal Oelek, Sojasauce sowie Erdnussbutter einrühren. Die Limette auspressen und die Schale ab raspeln. Mit Limettensaft und -schale abschmecken, dann noch etwa 10 Minuten sämig einkochen lassen. Nach gewünschter Konsistenz mehr Kokosmilch und nach gewünschter Geschmacksintensität mehr Erdnussbutter zugeben und abschmecken.
3. Die Pangasiusfilets in einem „Bett“ aus Erdnusssauce anrichten und großzügig mit Sauce überziehen. Mit Kokosraspel bestreut servieren.
Tipp: Dazu schmeckt Jasminreis, verfeinert mit Limettenschale und Frühlingszwiebelringen.
Tipp
aus dem Kochbuch "Frühling, Sommer, Herbst und lecker"
Rubrik Sommer.
Bitte die zusätzliche Auftauzeit beachten.
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Zubereitung
1.
1. Die Pangasiusfilets zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa 1 ½ Stunden (im Kühlschrank etwa 8 Stunden) auftauen. Die Filets unter fließendem kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen, leicht mit Salz und Pfeffer würzen und wellig auf Spieße stecken. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filetspieße darin bei mittlerer Temperatur etwa 2 ½ Minuten auf jeder Seite durchbraten.
2. Während die Filets auftauen, die Saté-Sauce zubereiten: In einer Pfanne in 1 EL heißem Olivenöl Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bei hoher Temperatur anrösten. Zum Schluss die Chilischote zugeben und kurz mitrösten. Wer es weniger scharf mag, entfernt bei der Chilischote vor dem Hacken die Samen. Mit Kokosmilch ablöschen und Sambal Oelek, Sojasauce sowie Erdnussbutter einrühren. Die Limette auspressen und die Schale ab raspeln. Mit Limettensaft und -schale abschmecken, dann noch etwa 10 Minuten sämig einkochen lassen. Nach gewünschter Konsistenz mehr Kokosmilch und nach gewünschter Geschmacksintensität mehr Erdnussbutter zugeben und abschmecken.
3. Die Pangasiusfilets in einem „Bett“ aus Erdnusssauce anrichten und großzügig mit Sauce überziehen. Mit Kokosraspel bestreut servieren.
Tipp: Dazu schmeckt Jasminreis, verfeinert mit Limettenschale und Frühlingszwiebelringen.
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1.
1. Die Pangasiusfilets zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa 1 ½ Stunden (im Kühlschrank etwa 8 Stunden) auftauen. Die Filets unter fließendem kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen, leicht mit Salz und Pfeffer würzen und wellig auf Spieße stecken. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filetspieße darin bei mittlerer Temperatur etwa 2 ½ Minuten auf jeder Seite durchbraten.
2. Während die Filets auftauen, die Saté-Sauce zubereiten: In einer Pfanne in 1 EL heißem Olivenöl Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer bei hoher Temperatur anrösten. Zum Schluss die Chilischote zugeben und kurz mitrösten. Wer es weniger scharf mag, entfernt bei der Chilischote vor dem Hacken die Samen. Mit Kokosmilch ablöschen und Sambal Oelek, Sojasauce sowie Erdnussbutter einrühren. Die Limette auspressen und die Schale ab raspeln. Mit Limettensaft und -schale abschmecken, dann noch etwa 10 Minuten sämig einkochen lassen. Nach gewünschter Konsistenz mehr Kokosmilch und nach gewünschter Geschmacksintensität mehr Erdnussbutter zugeben und abschmecken.
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Tipp: Dazu schmeckt Jasminreis, verfeinert mit Limettenschale und Frühlingszwiebelringen.
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